Wir führen unseren Bauernhof mit Melkkühen, aber auch mit Mutterkühen. Unsere Rinder haben viel Bewegung, die Mutterkühe sowie das gesamte Jungvieh sind in den Sommermonaten auf der Alm und die andere Zeit auf den Heimweiden. In den Wintermonaten bietet der neu umgebaute Laufstall genügend Bewegungsfreiheit. Uns ist es wichtig, unserer Tiere mit eigenem Grundfutter zu füttern.
Bei der Mutterkuhhaltung bleibt das Kalb von Geburt an bei der Mutter; das heißt die ganze Milch gehört dem Kalb. Durch die viele Bewegung und die natürliche Haltung sind Qualität und Geschmack garantiert. Die Tiere, welche für die Schlachtung vorgesehen werden, kommen ins Bezirksschlachthaus und werden dann in unserem zugelassenen Zerlegungsraum am Hof von einem Metzger hausfrauenfertig zerlegt. Die Größe der einzelnen Stücke wird von jedem Abnehmer selber bestimmt. Am Hof besteht die Möglichkeit, das Fleisch kostenlos zu vakumieren sowie gleich vor Ort zu beschriften.
Auf Vorbestellung erhältlich sind:
- Bei Mutterkuhkälbern, wovon wir reine Fleisch-Mischpakete (ohne Knochen) anbieten: 5 kg; 10 kg; 15 kg; nach oben offen. Prozentuell ist bei der jeweiligen Menge folgendes dabei: Tellerfleisch, Faschiertes, Braten, Rollbraten, Gulasch, Schnitzel sowie Roastbeef. Das Filet wird separat angeboten.
- Ab und zu ist es uns auch möglich einen Stier mit ca. einem Jahr, welcher aus der Milchkuh – Haltung kommt, anzubieten. Dort werden Mischpakete mit den dazugehörigen Knochen in folgenden Größen angeboten: ¼ Stier, 1/8 oder 1/16. Ein Achtel wiegt so an die 20 kg. Prozentuell ist bei der jeweiligen Menge folgendes dabei: Suppenknochen, Beinfleisch, Ossobuci, Tellerfleisch, Faschiertes, Braten, Rollbraten, Gulasch, Schnitzel, Roastbeef sowie Filet.
- Gelegentlich schlachten wir auch eine Kalbin oder eine junge Kuh, wovon einzelne Fleischteile wie z.B. Gulasch, Braten, Faschiertes, Kaiserteil, … oder auch das Filet erhältlich sind.
- Von unseren Schweinen ist leider nur das Filet erhältlich, da der Rest in die Speck- und Wurstproduktion geht.
- Ebenso gibt es sporadisch auch vom Hausherrn selbst erlegtes Wild.